Rechtsprechung
   BVerwG, 20.05.1999 - 1 DB 11.99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,26338
BVerwG, 20.05.1999 - 1 DB 11.99 (https://dejure.org/1999,26338)
BVerwG, Entscheidung vom 20.05.1999 - 1 DB 11.99 (https://dejure.org/1999,26338)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Mai 1999 - 1 DB 11.99 (https://dejure.org/1999,26338)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,26338) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verlust der Dienstbezüge eines Postbeamten wegen schuldhaften Fernbleibens vom Dienst - Zulässigkeit einer Beschwerde gegen Feststellung des Verlustes der Dienstbezüge bei fehlender Unterschrift - Vorliegen oder Nichtvorliegen der Dienstfähigkeit des Beamten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 15.04.1994 - 1 DB 26.93

    Verlust der Dienstbezüge - Vorrang postärztlicher Beurteilungen vor

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1999 - 1 DB 11.99
    Vielmehr bedarf es in einem solchen Fall der Darlegung der Gründe, warum der Beamte aus der Sicht des Privatarztes entgegen den vorliegenden Feststellungen des Post- oder Amtsarztes dienstunfähig ist (Beschluß vom 15. April 1994 - BVerwG 1 DB 26.93 - Beschluß vom 19. Juli 1994 - BVerwG 1 DB 27.93 - Beschluß vom 26. März 1998 - BVerwG 1 DB 1, 98 -).

    Es reicht vielmehr aus, wenn die entsprechende Verpflichtung für den Beamten aus den Gesamtumständen erkennbar ist (Beschluß vom 15. April 1994 a.a.O.).

  • BVerwG, 19.07.1994 - 1 DB 27.93

    Verlust der Dienstbezüge - Ungenehmigtes Fernbleiben vom Dienst - Vorrang

    Auszug aus BVerwG, 20.05.1999 - 1 DB 11.99
    Vielmehr bedarf es in einem solchen Fall der Darlegung der Gründe, warum der Beamte aus der Sicht des Privatarztes entgegen den vorliegenden Feststellungen des Post- oder Amtsarztes dienstunfähig ist (Beschluß vom 15. April 1994 - BVerwG 1 DB 26.93 - Beschluß vom 19. Juli 1994 - BVerwG 1 DB 27.93 - Beschluß vom 26. März 1998 - BVerwG 1 DB 1, 98 -).
  • BVerwG, 06.09.1988 - 1 D 142.87
    Auszug aus BVerwG, 20.05.1999 - 1 DB 11.99
    Bei schriftlich einzulegenden Rechtsbehelfen ist handschriftliche Unterzeichnung nicht unbedingt erforderlich, sofern der Urheber der Erklärung einwandfrei aus dem Schriftstück hervorgeht (Urteil vom 6. September 1988 - BVerwG 1 D 142.87 -).
  • VG Köln, 20.10.2005 - 15 K 1480/04

    Eingeschränkte Polizeidienstfähigkeit aufgrund von Diabetes mellitus -

    Darüber hinaus ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung anerkannt, das amts- und betriebsärztlichen Gutachten gegenüber privatärztlichen Attesten grundsätzlich ein Vorrang zukommt, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 08.03.2001 - 1 DB 8, 01 - ZBR 2001, 297, vom 20.05.1999 - 1 DB 11/99, veröffentlicht in Juris WBRE 410005763 und vom 17.11.1998, - 1 DB 14/98 -, veröffentlicht in Juris WBRE 410005139; VGH München, Beschluss vom 08.10.2001, - 16 DC 99.2212 -, NVwZ-RR 2002, S. 764.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht